Gemeinsam mit dem Krankenhaus- und Pflegedirektor, Christian Hofbauer, dem stv. Pflegedirektor, Rainer Stocker, dem Stadtpfarrer Martin Dengler, der evangelischen Pfarrerin Sonja Schuster sowie Bürgermeister Alexander Mayer, war Landrat Sebastian Gruber am Donnerstag wieder unterwegs auf Weihnachtsvisite am Krankenhaus Grafenau.
Diese langjährige Tradition findet immer einige Tage vor Weihnachten statt. Sowohl Landrat Gruber als auch den Verantwortlichen der Kliniken sowie den Vertretern der Kirche und Stadt ist es ein wichtiges Anliegen, in dieser Zeit bei den Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Kliniken in Grafenau und Freyung zu sein, um den Menschen eine Freude zu machen. Zur weihnachtlichen Einstimmung wurde in der Krankenhauskapelle eine Andacht abgehalten. Danach folgte der Rundgang durch die Stationen. „Im Namen des Landkreises Freyung-Grafenau, aber auch persönlich, wünsche ich allen Patientinnen und Patienten, die in unseren Krankenhäusern behandelt werden, von Herzen gute Besserung und schnelle Genesung. Auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Kliniken, die ihre wertvolle und wichtige Arbeit mit viel Herzblut ausüben, gilt ein ganz besonderer Dank. Sie tragen mit fachlichem Wissen und persönlichem Einsatz dazu bei, dass sich die Menschen in unseren Kliniken und Gesundheitszentren wohlfühlen“, betonte Landrat Sebastian Gruber. „Gesundheit ist das wichtigste Gut“, so Krankenhausdirektor Christian Hofbauer. „Besonders zu dieser Jahreszeit ist es für viele wichtig, Zeit mit den Liebsten und engsten Familienmitgliedern sowie Freundinnen und Freunden zu verbringen, da ist es von großer Bedeutung, den kranken Menschen, die die Weihnachtszeit im Krankenhaus verbringen müssen, etwas Zeit zu schenken“, sagte Hofbauer. Die Patientinnen und Patienten auf Station waren sehr erfreut über den Besuch und bedankten sich für die ermunternden Worte. Auch der stv. Pflegedirektor Rainer Stocker freut sich über diese wertschätzende Tradition: „Es ist immer wieder schön, diese Tradition durchführen und damit etwas Unterstützung sowie Trost spenden zu können.“